"Aktive Vaterschaft" – was bedeutet das eigentlich? Was wünschen sich die Väter an der RUB? Was brauchen sie? Wie sehen sie sich selbst in ihrer "Rolle" als Vater? Diese Fragen und noch einige mehr beantwortet der Kurzfilm "Vaterschaft ist...".
Zugegeben – es ist nur eine kleine Anzahl an Vätern, die im Film „Vaterschaft ist …" vor der Kamera zu sehen sind. Aber die sechs RUB-Väter stehen exemplarisch für viele Väter, die sich aktiv mit ihrer Vaterschaft auseinandersetzten, die sichtbar sein wollen und ein neues Rollenbild für sich entwerfen und einfordern.
Aktive Vaterschaft
Der Trend zur aktiven Vaterschaft steigt seit Jahren beständig. Auch an der RUB „gibt es mehr und mehr Väter, die mit ihrer Partnerin oder auch allein in unsere Beratung kommen", sagt Sarah Rittmann, Koordinatorin der Stabsstelle Familiengerechte Hochschule.
Höchste Zeit also, sich mit dem Thema „Aktive Vaterschaft" einmal auseinanderzusetzen. Im Film „Vaterschaft ist..." berichten sechs RUB-Väter aus Wissenschaft und Verwaltung über die Herausforderungen, aber auch die wundervollen Momente ihres Vaterseins. Die Vereinbarkeit von Vaterschaft und ihrer Arbeit an der RUB ist ebenso Thema wie das sich ändernde Rollenbild des Vaters.
„Vaterschaft ist …" Frank Goosen war erst der Anfang
Zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde der Kurzfilm im November letzten Jahres im Rahmen des Themenabends „Vaterschaft ist … Frank Goosen meets Wissenschaft und persönliche Einblicke“.
Die gemeinsame Veranstaltung von Studierendenwerk AKAFÖ, Gleichstellungsbüro und Familienservice der RUB kam so gut an, dass der Plan entstand, auch Ende des Jahres 2025 wieder eine Veranstaltung zum Thema Vaterschaft mit einem prominenten Vater als Gastredner anzubieten. Alle weiteren Informationen dazu, finden Sie im Laufe des Jahres hier auf unserer Homepage und im Serviceportal.
Bis dahin möchten wir Sie einladen, den Film „Vaterschaft ist..." anzuschauen. Vielleicht finden sich Väter ja in der einen oder anderen Antwort ihrer interviewten Kollegen wieder.