Wie eine Datenerhebung des Deutschen Studentenwerks zeigt, studieren rund elf Prozent der Studierenden mit einer Beeinträchtigung.
Bereits während der Studienorientierung können sich Studierende von Erfahrungsberichten der Kommiliton*innen aus höheren Semestern beraten und unterstützen lassen, um von direkten Erfahrungsberichten zu profitieren. Wir unterstützen bei dieser Vernetzung und beraten rund um unser Programm P2P.
Wofür steht P2P überhaupt?
P2P-Inklusiv ist ein Peer-to-Peer basiertes Mentoring. Peers sind Menschen mit denselben Merkmalen bzw. in derselben Lebenssituation, d.h. Studierende mit einer Beeinträchtigung begleiten Studierende mit einer Beeinträchtigung. P2P-Inklusiv bietet Orientierungshilfe beim Studien(wieder-)einstieg und während eines Semesters. Durch diese schnelle und praktische Unterstützung kann nicht nur der eigene Studienerfolg (weiter)entwickelt werden, sondern individuelle Anliegen durch den direkten Austausch schneller vermittelt werden.
Unter Beeinträchtigungen verstehen wir alle Formen von Behinderungen und chronischen Erkrankungen – die sichtbar und nicht sichtbar sein können.