Gegen Diskriminierung an der RUB

Diskriminierungskategorien – Sexuelle Orientierung

Menschen, die von der heterosexuellen Norm abweichen, erfahren immer noch Diskriminierung in allen Lebensbereichen. Ziel an der RUB ist es, dass alle ihre Identität und Lebensweise frei ausdrücken können, ohne mit Benachteiligungen sanktioniert zu werden.

Auch in der Hochschule und am Arbeitsplatz kann die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung schwere Konsequenzen für die Betroffenen haben, die sich in offenen oder subtilen Ablehnungen gegen sie zeigen.

So wird das Coming Out häufig als lebenslanger Prozess gesehen, da ablehnende Situationen in unterschiedlichen Kontexten immer wieder auftreten können.

Beispiele

  • Der Ausdruck „schwul“ wird als Beleidigung verwendet oder im alltagssprachlichen Sinn für schlecht, unattraktiv oder uninteressant.
  • Wissenschaftler*innen, die im Bereich der Gender Studies tätig sind, erleben queerfeindliche Angriffe.
Was ist Diskriminierung?
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